Die Reifegradlogik ermöglicht es Organisationen, ihre Entwicklung präzise und nachvollziehbar einzuordnen. Das Excellence Framework Europe (EFE) arbeitet dabei mit fünf klar beschriebenen Stufen: Für jede Reifegradstufe sind die erforderlichen Fähigkeiten eindeutig definiert.
Diese Transparenz erleichtert die Zuordnung erheblich und macht die Anwendung der Reifegradmatrizen mit vergleichsweise geringem Schulungsaufwand möglich – ein Ansatz, der schnell erlernbar ist und Organisationen eine klare Orientierung bietet.
Das hat gleich mehrere Vorteile:
✅ Einfache Bewertung – sowohl in der Selbstbewertung als auch im Assessment.
✅ Transparente Orientierung – Organisationen erkennen schnell, wo sie stehen.
✅ Klare nächste Schritte – es wird sichtbar, welche Schritte notwendig sind, um die nächste Reifestufe zu erreichen.
Mit seinen fünf differenzierten Stufen deckt das Excellence Framework zentrale Dimensionen wie Strategie, Führung, Kultur, Ergebnisse und Verbesserung ab:
1. Grundlegend – Fokus auf Shareholder und Kunden, wenig systematisierte Strukturen.
2️. Aufstrebend – erste Standards, Mitarbeitende werden zunehmend eingebunden.
3. Fortgeschritten – klare Strategien, agile Teams, datenbasierte Entscheidungen.
4️. Optimiert – integrierte Strukturen, lernende Organisation, nachhaltige Erfolge im Alltag.
5️. Herausragend – Selbstorganisation, gelebte Nachhaltigkeit, Weltklasse-Niveau.
Das Ergebnis: eine fundierte Basis, um Stärken auszubauen, Potenziale zu heben und Organisationen nachhaltig weiterzuentwickeln. Deshalb ist die Reifegradlogik nicht nur besonders leicht anwendbar – sie ist auch der Schlüssel für nachvollziehbare Excellence.
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Anbei ein Beispiel für eine Reifegradmatrix (RGM) des EFE – D2 Mitarbeitende ermächtigen